Letzten Dienstag durfte ich einem unglaublichen Konzert beiwohnen. Die schwedische Heavy-Metal-Band Ghost gastierte in der Ratiopharm Arena in Ulm. Supportband waren The Hellacopters, ebenfalls aus Schweden.
Hard- und Sleazerock machten den Anfang
The Hellacopters ließen es von Sekunde eins an krachen. Die mir bis dato unbekannte Band überzeugte mit ihrem Hardrock bzw. dem sogenannten Sleazerock mit Rock ’n´ Roll Einflüssen. Die Stimmung war von Anfang an energiegeladen und das Publikum feierte mit den Jungs.
Ein Pabst und jede Menge Nameless Ghouls
Während der Umbauphase kam aus den Boxen das Intro von Ghost, welches sich eine Weile lang zog. Die Fans konnten es kaum noch erwarten und endlich fiel der Vorhang.
Mit einer atemberaubenden Kulisse betraten die sogenannten „Nameless Ghouls“ und Frontmann Tobias Forge alias „Papa Emeritus“ bzw. „Cardinal Copia“ die Bühne.
Und ab dann gab es kein Halten mehr. Mit einer unglaublichen Bühnen- und Lichtshow verwandelten sie die Ratiopharm Arena in eine Art Kirche mit gewaltigen Chören. Die Fans tobten und sangen jeden Song mit.
Die Arena bebte wortwörtlich
Bevor der Song „Little Sunshine“ angestimmt wurde, begann die Arena zu beben. Und das sage ich nicht umgangssprachlich. Der Bass, der den Song einspielte, war so kräftig, der ganze Boden vibrierte und es durchfuhr einen vom Fuß bis zum Haaransatz.
Hier wurde einfach ein spektakuläres Konzert geboten, was man garantiert nicht vergisst.
Ich bedanke mich ganz besonders bei Vaddi Concerts für diese Möglichkeit und natürlich bei den Bands für einen grandiosen Abend.
Rockige Grüße
Euer Bloody
The Hellacopters
Ghost
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