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Silence Can Wait Festival in Waiblingen

Der Name des Festivals passt schonmal wie die berühmte Faust aufs Auge!

Für mich ein Heimspiel, das quasi direkt um die Ecke lag, und mich in eine sagen wir mal andere musikalische Ecke katapultieren sollte wie sonst! Doch eins nach dem anderen. Der Veranstalter des SCW ist ein gemeinnütziger Verein aus Winnenden, der sich zur Aufgabe gemacht hat, Kultur in der Region Stuttgart zu fördern. Hier hat sich der Veranstalter eine unfassbar tolle Location ausgesucht, die sich Messelounge 14 nennt und einfach mal in einem Garten war. Vom Feeling dachte ich zu Anfang eher an eine private Gartenparty, was aber einfach nur genial umgesetzt war! Zwei Bühnen, wobei die eine auf einer Gartenterrasse war, sind natürlich immer Top, und sorgen für einen schnellen Wechsel zwischen den Acts. Organisatorisch gab es nichts zu meckern, und auch das Publikum war so locker drauf, dass es keinerlei Securitys benötigt hat! Insgesamt 7 Bands sollten an diesem Abend spielen, wovon ich nur 3 kannte.

Der Opener Death by Dissonance aus Ludwigsburg hat dann mal direkt und ohne Ansage den Garten abgefackelt!!

„Zwei Frontmänner, ein unerschöpflicher Bewegungsdrang und eine Kombination aus Breakdowns und Blastbeats sorgen in ihren Shows dafür, dass niemandem eine Pause gegönnt wird“!

Ein Zitat der Bandbiografie, das passender nicht sein könnte.

Weiter ging es mit Bury A Phoenix auf der besagten Gartenterrasse. Hab ich schon erwähnt, wie geil ich das fand? Bury A Phoenix steht für Female Fronted Alternativ Metal. Und wenn Frontfrau Kata loslegt, dann fragt man sich, wie geht das? Wie kann jemand so krass mehrstimmig singen? Fetten Respekt, liebe Kata!

Next Act Mindead aus Ludwigsburg. Über die Jungs rund um Timo habe ich euch vor kurzem eine Bandvorstellung geschrieben. Mindead ist eine Modern Metal Band und ich persönlich finde die Musik einfach Mega! Frontman Timo hat eine tolle Stimme, die er vom derben Shout, bis zum melodischen Part immer passend einsetzt.

Mittlerweile war der Garten gut gefüllt, und bei bestem Wetter ging es weiter mit dem Newcomer Indrawn aus Bietigheim-Bissingen, einer Modern Metal Band, die 2021 rund um Sängerin Sophie gegründet wurde. Gerade für neue Bands sind solche Festivals enorm wichtig um überhaupt Reichweite zu bekommen, bei Indrawn bin ich mir sicher das diese Band in Zukunft mehr gehört wird!

Mittlerweile war es schon 20:00 Uhr und The Prophecy 23 legte auf der Hauptbühne mit einem Kracher nach dem anderen los.

Thrash Metal, Death Metal und Punk werden fetzig durch den Fleischwolf gedreht – dabei klingt The Prophecy 23 so fresh wie noch nie!

… schreibt die Band über sich selbst, und da ist verdammt viel dran. Die Jungs aus Mannheim fegten wie ein Tornado über den Platz, brachten die Leute zum Toben. Wer sich viel bewegt, muss viel trinken, und so hat der Veranstalter mal eben 100 Freibier ausgegeben. So muss das sein!

Bevor der Hauptact VENUES auf die Bühne ging, durften noch Fatal Fire aus Frankfurt die Terrasse rocken. Einer weiteren Female Front Band. Trotz hohem Tempo und harten, teils thrash-lastigen Riffs steht die Melodie bei Fatal Fire immer im Vordergrund, und Sängerin Svenja weiß ihre Stimme zu nutzen. Die Band durfte ich bereits am Vortag in Frankfurt fotografieren, was so doch eher selten passiert.

Nun war es so weit und VENUES betraten die Bühne! Post Hardcore aus Stuttgart stand jetzt auf dem Programm. Die Kombi aus Robins Shouts und Lela’s Klargesang, machen diese Band besonders. Das Publikum feierte Venues und rockte diese tolle Location.

Ein fetter Abend ging somit zu Ende, und ich muss mich hier nochmal beim Veranstalter und allen Beteiligten bedanken, für ein ganz feines Festival in einer absoluten tollen Location!

Im Übrigen könnt ihr euch schon für 2024 Tickets sichern, da wird das Silence Can Wait Festival am 01.06.2024 in Runde Nummer vier starten! Tickets bekommt ihr hier

www.scw-festival

VENUES

Fatal Fire

The Prophecy 23

Indrawn

Mindead

Bury A Phoenix

Death by Dissonance

Marc

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