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DIE HAPPY Stuttgart Wizemann

Die Happy – Anniversary Warm-Up in Stuttgart

Die Happy waren zum Jahresabschluss wieder ganz traditionell im Wizemann in Stuttgart unterwegs. Als Support hatte die Ulmer Band Templemind eingeladen.

Templemind
Um 20 Uhr betrat Philipp mit seinem Projekt Templemind die Bühne und rockte diese gleich von Beginn an ordentlich. Bereits der Titel „Lonely“ kam gut beim Publikum an. Ganz allein auf der Bühne machte der Sänger eine Show, als stände um ihn herum eine Band. Er präsentierte jeden seiner Songs mit voller Inbrunst. Und so wurde auch „Broken Heart Survivor“ vom Publikum gefeiert. Immer wieder animierte er das Publikum zum Springen und Eskalieren. Auch die Songs „Let Go“ und „Illusions will Fall“ wurden von den Gästen bejubelt. Am Bass machte Philipp ebenfalls eine gute Figur. Die Songs haben die Gäste auf jeden Fall berührt und man sollte den Weg von diesem talentierten Musiker weiterverfolgen.


Marta möchte einen Telepromter!

Nach einer kurzen Umbaupause war es dann Zeit für Die Happy. Eröffnet wurde der Gig mit „Hysteria“. Frontfrau Marta hatte sich für diesen Abend extra festlich angezogen. Sie berichtete, dass sie eine Pailletten-Jogginghose anprobiert hatte beim Shoppen. Schlussendlich habe sie sich dann aber doch für ihre Glitzer-Strumpfhose entschieden. Bereits bei „Big Boy“ kochte die Stimmung im Club. Vor jedem Song plauderte Marta aus dem Nähkästchen und entschuldigte sich dann bei ihren Bandkollegen, dass sie zu viel quatsche. Bei den Songs hüpfte sie wie ein Flummi über die Bühne und man hatte als Fotograf Schwierigkeiten sie in einem ruhigen Moment zu erwischen, um ein gutes Bild zu schießen. Bei „Bang Boom Bang“ entschuldigte sie sich vorab schon beim Publikum, dass sie den Text nicht mehr komplett könne. Sie beschwerte sich dann spaßeshalber beim Rest der Band, dass sie keine Teleprompter bekomme, woraufhin Gitarrist Thorsten meinte, dies sei zu teuer.

Bei „Peaches“ sah man viele Leute in dem Publikum tanzen und es gab kein Halten mehr. Bei „Love to hate you“ sang das Publikum lauthals mit und hüpfte im Takt. Später gab es dann das von Drummer Jürgen geschriebene Liebeslied „Whatever“. Hier saßen Marta, Thorsten und Ralph auf dem Post des Schlagzeugs und performten diesen Song auf eine zauberhafte Art und Weise. Das Publikum sang inbrünstig mit. Marta berichtete später, dass sie seit 30 Jahren Gitarre spielen lernen wolle und einmal ein paar Akkorde gespielt habe, aus denen dann ein Song entstanden sei. Bei „Not the kind of Girl“ erzählte sie, dass dies ein Song mit vielen Brüsten sei und wie damals das Video auf der Reeperbahn gedreht wurde.

Als letzten Song vor der Zugabe gab es „Goodbye“. Für die Zugabe hatte die Band dann noch drei weitere Songs vorbereitet, welche vom Publikum mit absoluter Eskalation und tosendem Applaus gefeiert wurden. Als die Band sich dann nach „Supersonic Speed“ verabschiedete, tanzte Marta noch auf der Bühne herum und man hatte den Eindruck, dass sie absolut nicht von dieser Bühne herunterwollte.

Es war mal wieder ein zauberhafter, festlicher, familiärer und schweißtreibender Abend mit Die Happy.

Die Happy

Templemind

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