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Setyøursails – Bad Blood

Setyøursails Bad Blood Albumvorstellung

Die aufstrebenden Modern Metalcore-Durchstarter SETYØURSAILS legen mit ihrem zweiten Studioalbum „Bad Blood“ nach, das am 12. April 2024 via Napalm Records erscheint. Darauf entfesselt die Kölner Band, bestehend aus Jules Mitch (Gesang), André Alves (Gitarre), Henrik Kellershohn (Schlagzeug) und Nicolai Hoch (Bass), einen mitreißenden Sound, der kompromisslose Breakdowns mit elektronischen Einflüssen verbindet. Besonderes Highlight ist dabei ein Feature mit Adrian Estrella, Sänger der Grammy-nominierten amerikanischen Rockband Zebrahead.

Mit dem Release ihres gefeierten Debütalbums „Nightfall“ im Jahr 2022 bewiesen SETYØURSAILS, dass sie zu den vielversprechendsten Newcomern der Szene gehören, wie es der deutsche Metal Hammer formulierte. Es folgten ausgiebige Tourneen mit AnnisokayEmil Bulls und Cypecore sowie unvergessliche Auftritte auf namhaften Festivals wie dem Full Force und dem Summer Breeze im Sommer 2023, bei denen sich die Band mit ihrer geballten Power in die Herzen von Fans und Kritikern spielte. Nun steht die Band mit 10 brandneuen Tracks in den Startlöchern ihrer ersten Co-Headliner-Tour durch Deutschland gemeinsam mit Rising Insane, die den absoluten Abriss garantiert.

Beamen wir uns in die Welt von „Bad Blood“

Das Album umfasst 10 Songs:

01. Bad Blood
02. Best Of Me
03. T.F.M.F.
04. Halo
05. Lately
06. Dangerous
07. Bad Company
08. In My Head
09. Heart Attack
10. Eternally

Mit „Bad Blood“ beginnt das Album und hier rechnet Jules knallhart mit einem Menschen ab, der ihr in diesem Leben alles andere als gut getan hat. Durch ihre eindringlichen Screams, gepaart mit ihrer klaren Stimme, kommt die Botschaft auch verdammt gut an. Dieser Song ist ein absoluter Ohrwurm und jeder hat einen Menschen in seinem Leben, zu dem dieser Song passt! „Best of Me“ handelt davon, wie sehr ein anderer Mensch das Beste aus einem herausholen kann, aber nicht im positiven Sinne. Es gibt Menschen, die machen dich einfach fertig, laugen dich aus und du versuchst trotzdem immer wieder dein Bestes zu geben und zu sein, bis du daran zerbrichst. So weit sollte man es bei niemandem kommen lassen.

T.F.M.F.“ Auch hier nimmt Jules kein Blatt vor den Mund und drückt mit diesem Lied aus, wie weit Hass gehen kann. Sie versteht es perfekt, das auszudrücken, was sie fühlt. Hört euch diesen Song an und lasst euch mitreißen von einem Fluss der Abrechnung! „Halo! Manche glauben, dass ihr Heiligenschein nicht verrät, was für Menschen sie wirklich sind. Berechnend, manipulativ, hinterhältig! Sie versuchen es zu verbergen, sich zu verstellen, aber das funktioniert nicht immer. Irgendwann blickt man hinter die Maske. Jules findet in diesem Lied die passenden Zeilen für solche Menschen!

Lately„! Depressionen sind ein wichtiges Thema! Wer kennt sie nicht? Jeder hat bestimmt schon einmal das Gefühl der Leere in sich gehabt. Depressionen können aber auch sehr schlimm sein. Man hinterfragt so vieles an sich und findet keine Antworten. Das Denken hört nicht mehr auf und die Gedanken können einen richtig negativ im Griff haben. Deshalb sollte man sich immer Hilfe holen, wenn man alleine nicht mehr weiterkommt! In „Dangerous“ geht es um das Spiel mit dem Feuer und der Liebe: „Mach mich verrückt, ich liebe es, aber ich will mich nicht in dich verlieben. Aber du weißt, wenn du so weitermachst, werde ich es tun.“ ist meine eigene Interpretation dieses Songs. Hier geht es definitiv heiß her!

Bad Company“ ist die letzte Single des Albums vor der Veröffentlichung. Als hätten die vorherigen Songs nicht schon wahnsinnig gut auf das Album eingestimmt, ist dieser Song nochmal der Letzte, der absolute Vorfreude auf das Album macht. Tolles Musikvideo und ein Song, der thematisiert, dass man in seinem Ich gefangen und nicht mit sich im Reinen ist. Man fühlt sich schlecht in der Masse der Menschen! Hört euch den Song hier an:

Vieles spielt sich im Kopf ab, wie der Song „In my Head“ zeigt. Dieses Gefühl, „krank“ zu sein und den Kopf nicht mehr unter Kontrolle zu haben, macht es einem oft nicht leicht. Immer wieder die Frage, ob man dazu verdammt ist, so zu leben? Fragen, auf die es oft keine Antworten gibt. „Heartattack“ handelt von der Kraft und Stärke, sich nicht unterkriegen zu lassen, auch wenn es einen manchmal in die Knie zwingt. Die Angst vor der „Heartattack“ ist da, aber die Kraft, durchzuhalten, ist stärker! Mit „Eternally“ kommen wir leider auch schon zum letzten Song des Albums, der sich ebenfalls mit dem Thema Depression beschäftigt. Die Dunkelheit hat dich fest im Griff und du stellst dir immer wieder die Frage, ob du aufgibst oder stark bleibst! Was ist die bessere Wahl?

Fazit:

Hier wurde ein tolles Album produziert, das voller Power steckt. Textzeilen aus dem Leben und den damit verbundenen Erlebnissen entführen mich als Hörerin in eine Welt voller Verständnis und eigener Erfahrungen, welche hier musikalisch umgesetzt wurden. Metalcore der Extraklasse! Die Shouts und cleanen Vocals von Powerfrau Jules lassen mich einfach bei jedem einzelnen Song eine Gänsehaut erleben, die ich absolut genieße! „Bad Blood“ ist nicht nur ein Album, das man sich anhört. Nein, man fühlt es vom ersten bis zum letzten Song! Man fühlt sich bei vielen Songs verstanden und nicht alleine gelassen. Und Musik heilt bekanntlich. Deshalb sage ich Danke für dieses wunderbare Album, das auch in meiner Musiksammlung einen Platz finden wird!

Bestellen könnt ihr „Bad Blood“ hier:

www.napalmrecords.com

SETYØURSAILS sind:
Jules Mitch – Socals, Songwriting
André Alves – Guitar, Songwriting
Henrik Kellershohn – Drums
Nicolai Hoch – Bass

Foto by Marius Milinkski

Setyøursails in den Socials:

Tine

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