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Bandvorstellung „Triebwerk“

Triebwerk

Normalerweise würde ich euch jetzt in meinen eigenen Worten die Band Triebwerk vorstellen. Aber… Ich hab selten eine so genial geschriebene Bandvorstellung von einer Band gelesen wie eben die von Triebwerk. Treffender und persönlicher könnte sie gar nicht sein. Und aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschieden, ihre eigenen Worte genau so zu lassen, lest selbst, was die Jungs von sich sagen:

(Quelle Triebwerk:)

Wir sind TRIEBWERK – Von der Münchner Metropolregion erst vor kurzem ausgespuckt, interpretieren wir die Neue Deutsche Härte schnell, brachial, brutal. Unsere erste EP hat einen langen Werdegang vollbracht und trägt das ölige Herzblut unserer 5-köpfigen Mannschaft in sich. Wir stecken allesamt in unseren 20ern, TRIEBWERK ist unser erstes Projekt und doch stellen wir euren Ohren viele Jahre an Erfahrung zur Verfügung.

Am Schlagzeug sitzt Paddy Häußer, der bereits mit 4 Jahren durch das rhythmische wie auch taktvolle Zerstören von Kochutensilien, Töpfen, Pfannen und Kinderschlagzeugen auffiel und seit seinem 7. Lebensjahr die Nachbarn mit Homesessions um den Schlaf bringt. Der Schlagzeugunterricht vom ersten Schultag an macht sich bemerkbar, warum jedoch Paddy sein Talent nun bei TRIEBWERK wegschmeißt, kapieren wir alle nicht.

Die E-Gitarre darf sich der Streicheleinheiten von Simon Prössel erfreuen, der definitiv mehr Gitarren als Quadratmeter in seiner Wohnung hat. Auch er hat früh angefangen und wird hoffentlich nie wieder aufhören, seine Riffs durch die AMPs zu donnern. Seinen Gitarrenharem könnt ihr euch noch so oft zu Ohren führen – es reißt einen jedes Mal mit. Schade, dass er sich nicht für eine bessere Band entschieden hat.

Daniel an der zweiten Gitarre kommt aus der Thrash-/ Death Metal Ecke (Band: Torviscerizer). Zu seinen musikalischen Einflüssen gehören definitiv Metallica, was vor allem auch seinen Gitarrenstil zu Beginn geprägt hat, aber auch Bands wie Morbid Angel, Machine Head, Slayer, Trivium sowie Hypocrisy. Ganz gut gefallen hat ihm auch immer die Band Legacy (später Dead Eye Sleeper), die im Metal Underground in seiner Gegend gewütet haben und Blackend (jetzt „Goldsmithrocks“)

Man muss auch erwähnen, dass die Covermetalband Justice bei denen er zahlreiche Wochenenden auf Veranstaltungen verbracht hat, auch seine Spuren hinterlassen hat.

Party am Bass! Vom Wohlklang des Klaviers, über klassische Kammermusik am Kontrabass, zum Jazz einer Big Band und jetzt bei TRIEBWERK: Party hat schon einiges durch und hätte eigentlich was Besseres verdient, und doch würzt er nun mit viel Liebe den kernigen TRIEBWERK-Sound mit einer Extrapriese Schmutz.

Andreas Rothenburg – Textchirurg, Sänger, Triebopfer, hat wahrscheinlich mehr Psychopharmaka als Taktgefühl im Blut, aber es hat ja nie jemand behauptet, dass es bei TRIEBWERK auf Normalität ankommt. Die Texte sind ein wirres Buchstaben-Sudoku, und doch scheint hier jemand etwas zu sagen zu haben – wenn man genau hinhört.

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Na, hab ich zu viel versprochen? Ich glaube nicht, schaut unbedingt bei den Jungs vorbei und supportet sie was das Zeug hält.

Abschließend bleibt mir nur zu sagen: Jungs ihr wisst Bescheid ab heute: Reich und berühmt.

Rockige Grüße eure

Mrs. Bloody

Marc

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